Hornissenschutz in der Schweiz
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Hornissenumzug vom 08.07.2019

 
Herausgeber + Webmaster
Andi Roost
Fotos und Zeichnungen
Andi Roost
 

 

 

 

 

Die Meldung zur Hornissensichtung traf von Oberengstringen (ZH) am 14. Juni 2019 per Telefon bei "hornissenschutz.ch - Andi Roost" ein. Die Hornissenkönigin, welche zu diesem Zeitpunkt noch alleine fliegt, soll weiter beobachtet werden und wenn die ersten Arbeiterinnen fliegen solle man sich wieder bei uns melden.
Das junge Hornissenvolk soll am 08. Juli 2019 in Hornissenkasten 90 ein neues zu Hause und bei Tagelswangen (ZH) im Dürrholz eine neue Bleibe erhalten.



08.07.2019



Die Flughornissen werden eingefangen und währenddessen der Hornissenkasten vorbereitet.



08.07.2019



Der kleine Wabenbau kann durch den schmalen Spalt der Rollladenöffnung geborgen werden.



08.07.2019



Die geborgenen Stockwerke sind bereits wieder auf der Dachleiste aufgebaut.



08.07.2019



Die Flughornissen sind aus der Fangbox entlassen und können zum Wabenbau aufsteigen.



08.07.2019



Blick zum aufgehängten Hornissenkasten vom Waldweg aus.



08.07.2019



Die ersten Arbeiterinnen beginnen sich durch das dünne gelochte Papier zu beissen.



08.07.2019



Nach und nach wird ein fast rundes Loch ausgebissen.



08.07.2019



Blick in den Hornissenkasten, nachdem die Hornissen sich frei gebissen haben.
Der Wabenbau wird von den Arbeiterinnen emsig betreutund.



08.07.2019



Die Fangbox kann nun entnommen werden um die Hornissen am Platz zu verlassen.



03.09.2019



Endlich auch hier eine erste Kontrolle nach der Umsiedlung vornehmen können: Alles i. O. :o)



27.11.2019



Ein kurzer Blick in den Hornissenkasten, bevor dieser samt Rahmen abgehängt wird.



28.11.2019



Der geöffnete Hornissenkasten mit dem prächtig gewachsenen Hornissennest.



28.11.2019



Das Hornissennest wuchs von zwei umgesiedelten auf 8 Stockwerke mit 530 Gramm an.



28.11.2019



Auch aus diesem Hornissenstaat gingen hunderte Geschlechtstiere hervor und konnten abfliegen.



28.11.2019



Zahlreiche ausgeworfene Larven in der Kotstelle weisen auch hier auf eine lange Brutzeit hin.